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Unternehmensnachrichten über Neugeborenes Ferkel "Killer" schlägt zu! Chinesisches Team enthüllt erstmals die hohe Pathogenität von G9P[23] und G11P[7] p

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Neugeborenes Ferkel "Killer" schlägt zu! Chinesisches Team enthüllt erstmals die hohe Pathogenität von G9P[23] und G11P[7] p
Neueste Unternehmensnachrichten über Neugeborenes Ferkel "Killer" schlägt zu! Chinesisches Team enthüllt erstmals die hohe Pathogenität von G9P[23] und G11P[7] p

In letzter Zeit hat die Rotavirusinfektion (Porcines Rotavirus A, PoRVA) in Chinas Schweinepopulationen zugenommen, insbesondere mit häufigen Durchfallausbrüchen, die durch neue Genotypen wie G9P[23] und G11P[7] verursacht werden. Nach der Infektion haben neugeborene Ferkel eine hohe Sterblichkeitsrate, einen schnellen Krankheitsverlauf und eine rasche Übertragung, was die Stabilität der Schweineindustrie ernsthaft gefährdet. Besorgniserregender ist, dass die neuesten Forschungsergebnisse zeigen, dass einige G9P[23]-Stämme Merkmale der menschlichen Gen-Reassortierung aufweisen, was auf ein potenzielles zoonotisches Risiko hindeutet. Forschungsschwerpunkte · Die beiden neuen porcinen Rotaviren, G9P[23] und G11P[7], sind hochpathogen für neugeborene Ferkel, mit einer Sterblichkeitsrate von bis zu 100 % nach der Infektion. · Das Virus greift nicht nur den Darm an, sondern dringt auch in die Lunge ein und verursacht interstitielle Pneumonie, was das traditionelle Verständnis durchbricht. · Das Virus verursacht schwere Störungen der Darmflora und Entzündungsreaktionen, wodurch die Krankheit verschlimmert wird. · Das G9P[23]-Virus weist eine Mensch-Schwein-Reassortierung auf und hat das Potenzial für eine kreuzweise Übertragung zwischen Arten. Das öffentliche Gesundheitsrisiko darf nicht ignoriert werden.


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Im April 2025 veröffentlichte das Team von Zhang Zhendong/Li Xiangdong von der Yangzhou University die erste inländische Studie zur Pathogenität von G11P[7] in Frontiers in Veterinary Science: 100 % der 2 Tage alten Ferkel ohne Kolostrum starben nach der Infektion;

Fast zur gleichen Zeit berichtete das Team von Zhao Fenghua aus Peking in Frontiers in Microbiology, dass der Mensch-Schwein-Reassortant G9P[23] "HB05-Stamm" über 5 Provinzen hinweg ebenfalls hochvirulent war. Die Kombination der beiden Arbeiten läutete den doppelten Alarm von "Virulenz-Upgrade + kreuzartigem Risiko" für porcines Rotavirus (PoRV) in China ein.

Diese Studie war die erste, die G9P[23] und G11P[7] gleichzeitig in einem 2-3 Tage alten, mutterantikörperfreien Ferkelmodell platzierte, die klinisch-pathologisch-mikrobiomische Lungenbeteiligung systematisch bewertete, die Virulenzlücke schloss und auch bestätigte, dass der "Schwein→Mensch→Schwein"-Reassortant-Stamm heimlich auf dem Bauernhof zirkuliert.

Einführung

In letzter Zeit hat die Rotavirusinfektion (Porcines Rotavirus A, PoRVA) in den chinesischen Schweinepopulationen zugenommen, insbesondere mit häufigen Durchfallausbrüchen, die durch neue Genotypen wie G9P[23] und G11P[7] verursacht werden.

Nach der Infektion haben neugeborene Ferkel eine hohe Sterblichkeit, einen schnellen Krankheitsverlauf und eine rasche Übertragung, was die Stabilität der Schweineindustrie ernsthaft gefährdet. Besorgniserregender ist, dass die neuesten Forschungsergebnisse zeigen, dass einige G9P[23]-Stämme Merkmale der menschlichen Gen-Reassortierung aufweisen, was auf ein potenzielles zoonotisches Risiko hindeutet.

Forschungsergebnisse

1. Virusisolierung und -identifizierung:

· Forscher isolierten zwei Virusstämme, AHBZ2304 (G9P[23]) und AHBZ2303 (G11P[7]), von Ferkeln mit Durchfall.

· Beide Stämme können sich effizient in MA104-Zellen replizieren und zeigen 24–48 Stunden nach der Infektion offensichtliche zytopathische Effekte.


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Abbildung 1. Biologische Eigenschaften der Stämme AHBZ2303 und AHBZ2304 in MA104-Zellen.


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Abbildung 2. Klinische Anzeichen und Viruslasten bei Ferkeln, die mit AHBZ2303 und AHBZ2304 infiziert sind.


2. Extrem pathogen, mit alarmierender Sterblichkeit:

· Eine Infektion bei 2 Tage alten Ferkeln, die kein Kolostrum konsumiert hatten, führte innerhalb von 12 Stunden zu Durchfall, und alle wurden innerhalb von 24 Stunden krank.

· Fast alle infizierten Ferkel starben innerhalb von 72 Stunden, mit einer Sterblichkeitsrate von bis zu 100 %.

· Das Virus war weit verbreitet im Darm, in der Lunge und in den mesenterischen Lymphknoten, mit Veränderungen und entzündlichen Infiltraten in der Lunge, was darauf hindeutet, dass das Virus die Darm-Lungen-Barriere überwinden kann.


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Abbildung 3. Repräsentative Bilder von makroskopischen Läsionen (A), histopathologischen Läsionen (B) und immunhistochemischer Färbung (C) in Darm- und Lungenschnitten, die mit AHBZ2303 oder AHBZ2304 infiziert sind.


3. Dysbiose im Darm und Entzündungssturm:

· Nach der Infektion nahmen nützliche Bakterien wie Lactobacillus im Darm der Ferkel deutlich ab, während opportunistische Pathogene wie Akkermansia zunahmen.

· Entzündungszytokine wie IL-6, IL-8 und TNF-α nahmen signifikant zu, was einen "Entzündungssturm" auslöste und die Darmschäden verschlimmerte.


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Abbildung 4. Analyse der Veränderungen des Mikrobioms.


Die Unterschiede in der Bakterienhäufigkeit auf Phylum- (A) und Genus-Ebene (B) wurden analysiert. Das Venn-Diagramm zeigt die gemeinsamen und einzigartigen Bakteriengattungen in Jejunum und Ileum der Kontroll- und Virus-infizierten Gruppen (C).


4. Mensch-Schwein-Reassortierung des G9P[23]-Virus:

· In einer anderen Studie wurde bestätigt, dass das HB05 (G9P[23])-Virus ein Mensch-Schwein-Reassortierungs-Virus ist und sein NSP3-Gen hochhomolog zum menschlichen Stamm ist.

· Das Virus war an vielen Orten wie Hebei, Liaoning und Sichuan weit verbreitet. Die Sterblichkeitsrate von 3 Tage alten Ferkeln innerhalb von 4 Tagen nach der Infektion erreichte 80 %, und die Pathogenität war signifikant höher als die der vorherigen Stämme.


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Abbildung 5. Phylogenetische Analyse unter Verwendung der Maximum-Likelihood-Methode basierend auf den Nukleotidsequenzen von 11 Fragmenten des Stammes HB05 und anderer Stämme.


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Abbildung 6. Isolierung, Identifizierung und Wachstumskurve des HB05-Virus.


Zusammenfassung

G9P[23] und G11P[7] sind nicht mehr nur “gewöhnliche Durchfallviren”, sondern neue Ferkel-Killer mit der dreifachen Bedrohung von “Blitzletalität + Lungeninvasion + Mensch-Schwein-Reassortierung”; die Aktualisierung der Impfstoffstämme und die Verstärkung der Vor-Ort-Überwachung und Biosicherheit sind dringend erforderlich!


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