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Unternehmensnachrichten über Typ 1 Afrikanische Schweinepest-Stamm

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Typ 1 Afrikanische Schweinepest-Stamm

Die Afrikanische Schweinepest ist eine hoch ansteckende Schweinekrankheit, die durch das Afrikanische Schweinepestvirus verursacht wird und eine enorme Bedrohung für die nationale Schweineindustrie darstellt. Der Genotyp II der ASP trat 2018 in das Land ein, und anschließend gab es Berichte über den Nachweis des Genotyps I der ASP im Land.

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Genomanalyse des Afrikanischen Schweinepestvirus Typ 1

Genomanalyse

Im Juni 2021 entwickelten Mastschweine auf zwei Schweinefarmen in den Provinzen Shandong und Henan chronische Infektionssymptome, darunter Gewichtsverlust, intermittierendes Fieber, Hautgeschwüre und Arthritis. Gelegentlich wurden auch Todesfälle beobachtet. Proben, darunter Lymphknoten und Milz, wurden von vier toten Schweinen entnommen und zur ASPV-Testung an das CNASFPL geschickt.

qPCR-Tests, die auf das virale p72-Gen abzielten, bestätigten, dass alle Proben ASFV-positiv waren. Weitere Sequenzanalysen des p72-Gens ergaben, dass die ASFV-Stämme in diesen Proben zum Typ 1 gehörten. Anschließend wurden zwei ASFV-Genotypen aus Proben von Schweinefarmen in den Provinzen Shandong und Henan isoliert, die als Pig/Shandong/DY-I/2021 (SD/DY-I/21) und Pig/Henan/ZZ-P1/2021 (HeN/ZZ-P1/21) bezeichnet wurden.

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Abbildung 1: Phylogenetische Analyse von SD/DY-I/21 und HeN/ZZ-P1/21 und Vergleich mit frühen Genotyp-I-Isolaten aus Europa und Afrika

Die Gesamtgenotyp-Sequenzierung der chinesischen Genotyp-I-ASFV-Stämme SD/DY-I/21 und HeN/ZZ-P1/21 ergab, dass sie zur gleichen Klade wie die portugiesischen Genotyp-I-Stämme NH/P68 und OURT88/3 gehören, sich aber deutlich von früheren Genotyp-II-Stämmen aus China unterscheiden. Beide Stämme weisen 10 ORF-Deletionen (z. B. in den Genen der MGF_360/505-Familie) und 5 ORF-Trunkierungen (z. B. EP402R im CD2v-Proteingen) auf, die möglicherweise mit einer reduzierten Virulenz verbunden sind. Im Vergleich zu NH/P68 weisen SD/DY-I/21 und HeN/ZZ-P1/21 jeweils 18 Einzelnukleotidmutationen (12-13 Aminosäureänderungen) und große Deletionen (z. B. eine 686-bp-Deletion in MGF_110-4/5L im HeN-Stamm) auf. Die CVR-Spektren der B602L-Gene der beiden Stämme waren einzigartig, und es gab signifikante genomische Unterschiede zwischen ihnen (z. B. 23 ORF-Mutationen und 700 bp Deletionen), was darauf hindeutet, dass es sich um unabhängige Einführungsvorfälle handelte und dass eine verstärkte Überwachung zur Rückverfolgung der Quelle sowie zur Prävention und Kontrolle erforderlich war.


Klinische Symptome des SD/DY-I/21-Stamms Typ 1

Klinische Symptome

#01 Tierversuche

Jedes Schwein wurde täglich 28 Tage lang auf Veränderungen der Körpertemperatur und Symptome wie Appetitlosigkeit, Depression, Fieber, purpurfarbene Haut, schwankender Gang, Durchfall und Husten überwacht.


#02 Veränderungen der Körpertemperatur

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Der SD/DY-I/21-Stamm wurde intramuskulär injiziert, und die Körpertemperaturen wurden täglich gemessen. Vom 3. bis zum 18. Tag zeigten alle infizierten Schweine intermittierendes Fieber unterschiedlichen Grades. In der Niedrigdosisgruppe entwickelte nur ein im selben Stall gehaltenes Schwein bis Tag 26 Fieber, während in der Hochdosisgruppe beide im selben Stall gehaltenen Schweine bis Tag 23 Fieber entwickelten. Ein Schwein in Gruppe 10 starb bis Tag 16 nach intramuskulärer Injektion.

Die Infektion mit dem Genotyp-I-ASFV-Isolat SD/DY-I/21 führte in allen infizierten Gruppen zu intermittierendem Fieber (vom 3. bis zum 18. Tag nach der Infektion). Die Hochdosisgruppe (10⁶ TCID₅₀) zeigte ausgeprägtere Symptome (einschließlich generalisierter papulärer Ausschläge, Arthritis und Hautnekrose), aber alle Schweine überlebten die 28-tägige Beobachtungszeit. Ein Schwein in der Niedrigdosisgruppe (10³ TCID₅₀) starb an schweren viszeralen Läsionen, während die übrigen überlebten. Virale DNA wurde in oralen Abstrichen (bereits am Tag 5), rektalen Abstrichen (Tag 7) und Blut (Tag 7) über 28 Tage lang nachgewiesen, was auf eine verlängerte virale Replikation und Ausscheidung hindeutet.

#03 Symptome


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Papeln (A, B), Hautnekrose (B, C) und Hinterbeingelenke (B, D) bei überlebenden Schweinen. Ein Schwein (Nr. 3) in Gruppe 10 erkrankte und starb am Tag 16 nach der Infektion. Die Obduktion ergab Nasenbluten und Stauung sowie Schwellung von Milz, Leber und Lymphknoten.


Das Genotyp-I-ASFV-Isolat SD/DY-I/21 ist durch Kontakt übertragbar, wobei infizierte Schweine chronische Symptome (Fieber, Arthritis und Hautläsionen) aufweisen. Virale DNA wird frühzeitig und dauerhaft in oralen Abstrichen (5-9 Tage nach der Infektion) nachgewiesen, mit späterer Ausscheidung in rektalen Abstrichen und Blut. Hohe Viruslasten werden in Geweben infizierter Schweine (Milz, Lunge und Knochenmark) beobachtet. Nach Kontaktübertragung ist das Virus in geringen Mengen in Geweben wie Lunge und Mandeln vorhanden. Alle exponierten Schweine überlebten jedoch, was darauf hindeutet, dass die Übertragungseffizienz begrenzt ist, aber eine persistierende Infektion möglich ist.


03

Replikation und Entgiftung von SD/DY-I/21 bei Schweinen

Replikation und Entgiftung

Orale und rektale Abstriche sowie Blutproben wurden den Schweinen jeden zweiten Tag entnommen und auf virale DNA mittels qPCR getestet.

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Abbildung 3: Toxine im Mund, Kot und Blut

Der Mund ist immer noch der erste, der entgiftet wird, aber die detektierten CT-Werte liegen alle unter 30.


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Abbildung 4 Virus-Trägerstatus und Antikörperumwandlung

A, von der horizontalen Achse, stellt Herz, Leber, Milz, Lunge, Niere, Tonsille, Brustkorb, Nebenniere, Knochenmark, Gelenkflüssigkeit, LN1 Darmlymphknoten, LN2 Leistenlymphknoten, LN3 subkragen Lymphknoten, LN4 Bronchiallymphknoten, LN5 gastrohepatische Lymphknoten und LN6 mediastinale Lymphknoten dar.

Nach der Infektion mit dem Genotyp-I-ASFV-Stamm SD/DY-I/21 produzierten sowohl geimpfte als auch Kontakt-Schweine IgG-Antikörper gegen das p72-Protein (nachgewiesen am Tag 7 in der Hochdosisgruppe und am Tag 9 in der Niedrigdosisgruppe). Die Antikörperspiegel stiegen im Laufe der Zeit an. Kontakt-Schweine serokonvertierten 21-27 Tage nach der Infektion, was bestätigt, dass das Virus durch Kontakt übertragen werden kann. Das Virus repliziert und scheidet sich lange Zeit im Körper des Schweins aus. Virale DNA wird kontinuierlich in oralen und rektalen Abstrichen und im Blut über mehr als 28 Tage nachgewiesen, und die Viruslast in infizierten Schweinegeweben (Milz, Lunge, Lymphknoten usw.) ist hoch, was darauf hindeutet, dass sich das Virus während der chronischen Infektion weiter repliziert und ausgeschieden wird, wodurch das Übertragungsrisiko erhöht wird.


04

Zusammenfassung

Zusammenfassen

Afrikanische Schweinepest-Genotyp-1-Stämme haben eine hohe Sterblichkeitsrate, einen langsamen Verlauf, vielfältige und heimtückische klinische Manifestationen, können chronische Infektionen verursachen und sind hochgradig übertragbar.

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